Kunstverein Freunde Aktueller Kunst
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Archiv

2018
   Ausstellung  20.3. - 18.5. 2018
|
   Nach dem Bild ist vor dem Bild. 75 Malerinnen aus Leipzig



Bild

Nach dem Bild ist vor dem Bild.

75 Malerinnen aus Leipzig



Ausstellung                                                                             
Eröffnung                                       
Grußwort
Einführung                                       

                                                
Künstlergespräch | Finissage         

                  

Ausstellungsdauer                           
Ausstellungsort                                
Öffnungszeiten 




                        


Nach dem Bild ist vor dem Bild.
75 Malerinnen aus Leipzig

18. März 2018 um 11 Uhr
Dr. Pia Findeiß, Oberbürgermeisterin der Stadt Zwickau
Klaus Fischer, Vorsitzender des KV Freunde Aktueller Kunst e.V.

Mit Kathrin Landa und Konstanze Siegemund | Klaus Fischer
18. Mai 2018 um 19 Uhr

20.3. - 18.5. 2018
FAK - Hauptstraße 60/62 | 08056 Zwickau
Dienstag, Mittwoch, Freitag von 14 - 18 Uhr | Und nach Verabredung
Die Künstlerinnen

Ellen Akimoto · Rania Akl · Hjördis Baacke · Undine Bandelin · Heidi Baudrich · Christina Baumann · Zora Berweger · Anna Bittersohl · Birke Bonfert · Suzana Brborović · Mona Broschár · Ulrike Dornis · Stephanie Dost · Isabelle Dutoit · Aika Furukawa · Céline Germès · Rebekka Gnädinger · Marie Gold ·
Henriette Grahnert · Franziska Güttler · Grit Hachmeister · Katrin Heichel · Kathrin Henschler · Franziska Holstein · Katharina Immekus ·
Friederike Jokisch · Nina K. Jurk · Franziska Jyrch · Nicole Kegel · Constanze Kerth · Yvette Kießling · Marie Carolin Knoth · Gabriela Kobus · Uta Koslik · Elena Kozlova · Romy Julia Kroppe · Marianna Krueger · Susanne Kühn · Katrin Kunert · Mandy Kunze · Kathrin Landa ·Verena Landau ·
Corinne von Lebusa · Sophia Loth · Rosa Loy · Anita Mikas · Franziska Möbius · Ellen Möckel · Berit Mücke · Julia Tomasi Müntz · Anna Nero ·
Juliana Ortiz · Petra Ottkowski · Selma van Panhuis · Gudrun Petersdorff · Kerstin Pfefferkorn · Petra Polli · Franziska Reinbothe · Oskar Rink ·
Claudia Rößger · Maria Sainz Rueda · Katharina Schilling · Julia Schmidt · Kristina Schuldt · Maria Schumacher · Anija Seedler · Konstanze Siegemund · Silke Silkeborg · Sophie von Stillfried · Kathrin Thiele · Miriam Vlaming · Mirjam Völker · Lydia Wahrig · Susanne Wurlitzer · Doris Wutzler



 
I 20.3. - 18.5. 2018

Ellen Akimoto . Hjördis Baacke . Anna Bittersohl . Suzana Brborovic . Marie Gold . Kathrin Henschler . Katharina Immekus . Friederike Jokisch .
Nina K. Jurk . Franziska Jyrch . Constanze Kerth . Uta Koslik . Elena Kozlova . Marianna Krueger . Kathrin Landa . Corinne von Lebusa . Sophia Loth . Berit Mücke . Julia Tomasi Müntz . Gudrun Petersdorff . Petra Polli . Maria Sainz Rueda . Konstanze Siegemund . Sophie von Stillfried . Kathrin Thiele

 

II 18.9. - 9.11. 2018

Undine Bandelin . Heidi Baudrich . Christina Baumann . Birke Bonfert. Isabelle Dutoit .Céline Germès . Franziska Güttler . Rosa Loy . Anita Mikas . Franziska Möbius . Nicole Kegel . Yvette Kießling . Romy Julia Kroppe . Katrin Kunert . Verena Landau . Anna Nero . Juliana Ortiz . Petra Ottkowski . Kerstin Pfefferkorn . Franziska Reinbothe . Anija Seedler . Silke Silkeborg . Mirjam Völker . Susanne Wurlitzer . Doris Wutzler
 

III 27.11. 2018 - 25.1. 2019

Rania Akl . Zora Berweger . Mona Broschár . Ulrike Dornis . Stephanie Dost . Aika Furukawa . Rebekka Gnädinger . Henriette Grahnert .
Grit Hachmeister . Katrin Heichel . Franziska Holstein . Marie Carolin Knoth . Gabriela Kobus . Susanne Kühn . Mandy Kunze . Ellen Möckel .
Selma van Panhuis . Oskar Rink . Claudia Rößger . Katharina Schilling . Julia Schmidt . Kristina Schuldt . Maria Schumacher . Miriam Vlaming .
Lydia Wahrig





Nach dem Bild ist vor dem Bild. 75 Künstlerinnen aus Leipzig
20 Jahre Kunstverein Freunde Aktueller Kunst | Zwickau
 
Am 19. März 2018 hat der Kunstverein Freunde Aktueller Kunst eine 20-jährige Wegstrecke hinter sich gebracht, die in mehrfacher Hinsicht vielfältig und auch erfolgreich war und ist.
Zum Jubiläum wird/wurde am 18. März die erste von drei Ausstellungsrunden unseres großen Malerinnenprojekts in den neuen Räumen eröffnet.
1998 war das Klima für zeitgenössische Kunst auf überregionalem Niveau in Zwickau noch stark geprägt von den damaligen, schon immer in Zwickau beheimaten Protagonisten einer rein lokalen Kunstbeflissenheit. Von Anfang an hatte der KV FAK mit Verschwörungstheorien gegenüber den bundesweit und international etablierten zeitgenössischen Künstlern zu kämpfen, wenn er diese hier vor Ort ausstellen wollte. Dieses Verdikt traf auch die 17 Villa-Massimo-Preisträger, die ein hiesiger Künstlerkunstvereinsleiter im Vergleich zu den von ihm vertretenen Freizeitkünstlern als "moralisch nicht integer" und als "Scharlatane" aburteilte. Gleichwohl ist es unserem Kunstverein in zwanzig Jahren gelungen, eine weit über die Region wahrgenommene Wirksamkeit und Akzeptanz aufzubauen. Auch konnte sich der KV FAK ein eigenständiges Profil erarbeiten. Hierzu gehören neben Einzelausstellungen mit sehr bekannten Künstlern (Neo Rauch und Rosa Loy, Klaus Staeck und jungen Positionen) auch von Anbeginn große konzeptuelle Gruppenausstellungen. Weiterhin ist uns wichtig, spartenübergreifende Projekte zu organisieren, etwa mit dem Theater, Architekten oder Autoren und deren Verlagen. Daß nun schon zum vierten Mal der Zwickauer Literaturfrühling ausgerichtet werden kann, belegt das breite programmatische Spektrum des KV Freunde Aktueller Kunst, der sich natürlich auch als Kulturverein begreift. Ebenfalls eine zentrale Säule der Vereinsarbeit ist die Verbindung von regionaler und internationaler Kunst bzw. das bewusste Erarbeiten einer Zwickau- spezifischen, stadtraumbezogenen Perspektive auf die Kunst, die wir in der Stadt zeigen möchten.
Nach zwanzig Jahren planen wir eine Vielzahl von Veranstaltungen und Ausstellungen in unserem neuen Domizil in der Zwickauer Innenstadt und in ausgewählten temporären Dependancen.
Übrigens bezeichnete uns die ART in einer Titelgeschichte als "Trendscout" der Nation", die FAZ bezeichnete den FAK 2016 als "einen der originellsten Kunstvereine in Deutschland und die ADKV/art cologne erklärte uns 2011 zum besten jungen Kunstverein Deutschlands …
 
 
Nach dem Bild ist vor dem Bild. 75 Malerinnen aus Leipzig.
 
Schon seit Beginn der Ausstellungstätigkeit haben wir uns mir Malerei in ihren verschiedensten Subgenres und Spezifikationen beschäftigt. Insofern steht diese immer aktuelle, sich stets neu erfindende Kunstform auch auf dem Plan für 2018. Nicht nur Rosa Loys erste Einzelausstellung konnten wir ausrichten (1999), sondern bereits 2000 mit der großen Gruppenausstellung "Bildwechsel" (32 MalerInnen) ein Zeichen setzen für das breite Spektrum der thüringischen und vor allem sächsischen Malerei, die schon damals (vor der Neuen Leipziger Schule) über außerordentlich starke künstlerische Positionen verfügte.
"Nach dem Bild ist vor dem Bild" dürfte nicht nur ein für Zwickau interessantes und Maßstäbe setzendes Projekt sein. Trotz oder gerade wegen des scheinbaren Anthologiecharakters ist es stimmig und in dieser Form bislang einmalig. Es geht darum, in Zwickau eine der kreativsten und bekanntesten Kunstszenen Deutschlands zu präsentieren – Leipzig. Nicht nur daß von hier die "Neue Leipziger Schule" ihren weltweiten "Siegeszug" antrat, hier wurde auch sichtbar, wie männerorientiert und -dominiert der Kunstbetrieb ist. Daß in der Folge die hochkarätige Kunst vieler Malerinnen völlig zu Unrecht weniger Aufmerksamkeit erregte und Anerkennung erhielt, ist dieser einseitigen Fixierung auf eine von Männern gemachten, vermittelten und ver- und gekauften Kunst geschuldet.
Das Medium der Malerei wird formal und inhaltlich in unseren Ausstellungen nicht beschränkt, jedoch möchten wir Stellung beziehen und verdeutlichen, daß es gerade in Leipzig eine höchst lebendige, vielfältige und qualitativ hochwertige Malereiszene gibt, die von Frauen bestimmt wird.
Alle Künstlerinnen, die in diesem Jahrzehnt (und weiter zurück) bis hinein in diese Tage die Entwicklung der Malerei in Leipzig mittragen und sie maßgeblich mitgestaltet haben, sind mit Arbeiten vertreten. Entstanden ist ein Ausstellungsprojekt, das sich in seiner Gesamtheit zur vielleicht größten Präsentation malerischer Positionen seit langer Zeit zusammenfügt. Wir haben während der Recherche zu diesem Projekt viele spannende Begegnungen mit Künstlerinnen erlebt und erkennen können, daß seit Beginn dieses Jahrhunderts bis heute Verständnis und Praxis innerhalb der Malerei breit gefächert sind, jedoch auch zahlenmäßig unter dem Qualitätsaspekt nicht nach oben offen sind. Die nur scheinbar hohe Zahl von 75 Malerinnen signalisiert in etwa das Spektrum relevanter künstlerischer Arbeiten. Der Schwerpunkt liegt auf figurativer Malerei, relativ wenige Künstlerinnen arbeiten abstrakt bzw. abstrahierend. Ein nicht wirklich überraschender Umstand, bedenkt man die prägende Kraft der HGB (Hochschule für Grafik und Buchkunst) und ein genuines Kunstklima Leipzigs, das man etwa im bekannten Kunst-Hotspot Spinnerei wiederfindet.
Die Ausstellung soll herausfinden, auch in mehreren Gesprächsrunden, ob es spezifisch weibliche Herangehensweisen an das Medium der Malerei gibt. Dabei liegt der Schwerpunkt eindeutig auf einer jüngeren und mittleren Generation. Außerdem möchten wir Künstlerinnen zeigen, die nicht nur in Leipzig präsent sind, sondern auch in anderen Kontexten ausstellen und international wahrgenommen werden.
Gleichwohl ist es wichtig, dass in Leipzig erkennbare Spektrum der Malerei repräsentativ zu strukturieren und zu inszenieren. Eine Beschränkung wird es geben, die das Format der Arbeiten betrifft, da wir nur über begrenzte räumliche Ressourcen verfügen werden.
 
Begleitet werden soll die Ausstellung mit einer Reihe von Vermittlungsangeboten und -plattformen. Hierzu zählen Gesprächsrunden, an denen u.a. die Künstlerinnen, Kuratoren, Galeristen und Kunsthistoriker teilnehmen werden. Geplant sind Atelierbesuche von Zwickauer Kunstinteressierten in Leipzig, also Begegnungen mit den Künstlerinnen vor Ort.
 
Im MMKoehn Verlag/Leipzig ist ein Katalog geplant, der die Arbeiten der Künstlerinnen dokumentiert und mit einem bio-bibliographischen Apparat ergänzt. Zudem werden einige Texte zur Malerei die einzelnen Positionen flankieren.
Eine Webseite (www.nachdembild-ist-vordembild.de) wird alle 75 Künstlerinnen detailliert vorstellen. Diese virtuelle Präsentation soll auch über das Ausstellungsende hinaus weitergeführt und stets aktualisiert werden. So entsteht zusammen mit dem Katalog ein Nachschlagewerk, das für lange Zeit Auskunft geben kann über die Malerei in Leipzig zu Beginn dieses Jahrhunderts.

 
 
Einblicke in die Ausstellung - durch Anklicken werden die Abbildungen in ihrer ganzen Größe gezeigt.

Ausstellung Teil 2 (18.9. - 9.11. 2018)
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Ausstellung Teil 1 (20.3. - 18.5. 2018)

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